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© dorothea kaan

dorothea kaan - malerin

"mich interessiert schönheit - aber selten die konventionelle variante
davon.
diese momente mit eigener ästhetik sind aber oft sehr flüchtig, daher
verwende ich gerne handybilder als grundlage für meine bilder, so wie
man sich früher eine skizze von etwas gemacht hat: als erinnerungshilfe
für farben und formen."

anwesend samstags und sonntags im aart eventraum, thimiggasse 63

© dorothea kaan

geb. 1964 in graz, verheiratet, zwei kinder (geb. 1996 und 2001)

ausbildungen:

2009 – 2012 ausbildung zur fremdenführerin, prüfung mai 2012

1990 – 2000 technische physik der technischen universität wien, 2. abschnitt als studium irregulare: „physikalische grundlagen in der restaurierung“ (conservation scientist), abschluss mit auszeichnung (di)

1985 – 1990 universität für angewandte kunst, restaurierung und konservierung (mag. art.)

1983 – 1985 studium bühnenbild in graz, hochschule für musik und darstellende kunst, graz



berufserfahrung:

fremdenführerin / austrian tourist guide

seit 2014 regelmäßig führungen zum thema „maltechnik“ in der gemäldegalerie der akademie der bildenden künste, wien

seit 2012 eigene innenstadtführungen, u.a. 2013 führungen zum thema „200 jahre geburtstag theophil hansen“

malerin

ausstellungen:

2015 teilnahme am artwalk18
2014 teilnahme am artwalk18
2013 einzelausstellung art room vienna
2012 „.. in petersburger hängung“ kunst:werk st. pölten
2011 „nineeleven we remember“ kunstraum ewigkeitsgasse 1170 wien
2010 „we art family“ wuk, 1090 wien

ausstellungsmitorganisation:

2010 „we art family“ wuk
1986/87 „feminale“ der hochschule für angewandte kunst

restauratorin

mitarbeit in folgenden werkstätten:

2008 mag. gerhard walde, 1080 wien
1989 „restauratorenkollektief“, amsterdam
1983 – 1985 gisela giencke, 8010 graz

und 2008 katalogbeitrag der residenzgalerie salzburg „rot red rouge“

conservation scientist

2000 – 2001 mitarbeit bei eu-projekt, institut für farbenlehre und farbenchemie, prof. manfred schreiner, akademie der bildenden künste wien

1995 - 1996 wissenschaftliche untersuchung von vermeers „die malkunst“ (auflichtmikroskopie), mitarbeit an der untersuchung des aufbaus und der schadensursache bei dr. werner jütte, kunsthistorisches museum wien und universität für angewandte kunst

1989 - 1990 lehrauftrag universität für angewandte kunst, mkl. für restaurierung und konservierung „klimadurchgänge an gemälden“

weitere fähigkeiten / interessensgebiete

englisch (zweitsprache bei fremdenführerprüfung)

historische maltechniken (herstellung eigener farben, verwendung optischer hilfsmittel, pop-ups aus papier...), textil- und kostümkunde, wiener lokalgeschichte– und vieles mehr.

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